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–азговорные темы по немецкому ¤зыку

Thema : Meine Familie

1. Ich heiяe Katja Puschkina. Ich mцchte Ihnen meine Familie vorstellen.
2. Sie besteht aus fьnf Personen.
    Das sind mein Vater, meine Mutter, Geschwister und ich.
3. Mein Vater ist in einem Dorf bei Novgorog geboren.
4. Er heiяt Sergej Wasiljewitsch. Er ist 45 Jahre alt.
5. Er lebte  bei Novgorod so lange, bis er meine Mutter kennenlernte.
6. Meine Mutter arbeitete in diesem Dorf damals.
7. Sie heiяt Svetlana Sergeewna. Sie ist jetzt 37 alt.
8. Zur Zeit wohnen wir in Moskau.
9. Mein Vater ist Ingenieur von Beruf. Er arbeitet bei einer Buerobaufirma.
10. Er ist groя von Wuchs. Mein Vater hat blaue Augen  und blondes Haar.
11. Meine Mutter arbeitet in der Schule. Sie ist Deutschlehrerin von Beruf.
12. Meine Mutter ist mittelgroя und schlank.
13.Ihre Augen sind gruen und sie ist blond.
14. Ich habe auch eine Schwester und einen Bruder.
15. Meine kleinere Schwester heiяt Olga. Sie ist 13 Jahre alt.
16. Sie besucht die Schule und lernt in der 8. ten Klasse.
17. Ihr Hobby ist das Nдhen.
18. Olga ist dem Vater aehnlich.
19. Mein Bruder heiяt Andrej. Er ist 8 Jahre alt und lernt  in  der  3.  ten
Klasse.
20. Er spielt Fuяball und Hockey gern.
21. Ich bin am 12. Maerz 1979 geboren.
22. In diesem Jahr beendete ich die Schule.
23. Ich interessiere mich fьr Deutsch und Autos.
24. Ich will Dolmetscher werden.
24. In unserer Stadt leben die Verwandten von meiner Mutter.
25. Das sind meine Onkel , Tanten und Cousinen.
26. Wir besuchen sie oft.
27. Unsere Familie faehrt oft aufs land.
28. Dort erholen wir uns,  spielen Ball ,braten Fleisch mit Kartoffeln.
29. Abends ist die ganze Familie gewцhnlich zu Hause.
30. Wir sehen fern, lesen Zeitungen und Zeitschriften.
31. Gegen 10 gehen wir alle schlafen.
32. Wir vertragen uns gut.


Thema  :                          " DIE WOHNUNG"

1. Wir haben eine moderne Dreizimmerwohnung in einem  Zweifamilienhaus.  Das
Haus liegt in einer breiten und grьnen Straяe.
2. Unsere Wohnung besteht  aus  einem  Vorzimmer,  einem  Wohnzimmer,  einem
Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einem Badezimmer und einer Kьche.
3. Unser Wohnzimmer  ist groя und hell. Es ist mit Geschmack eingerichtet.
4. Links an der Wand steht ein Wohnzimmerschrank.
5. Dem Schrank gegenьber steht eine Anrichte.
6. Rechts ist eine  Bettcouch. Der Bettcouch  gegenьber  befindet  sich  ein
Farbfernseher mit einem Videorekorder. Zwischen der Couch und dem  Fernseher
stehen ein polierter Tisch und zwei Polstersessel.
7. Unter dem Fenster ist der Heizkцrper der Zentralheizung.
8. Auf dem Fensterbrett stehen Tцpfe mit Blumen.  Diese  Pflanzen  sind  ein
Hobby von meiner Schwester.
9. An der Decke hдhgt ein schцner Kronleuchter. №ber  der  Couch  hдngt  ein
groяer Teppich.
10. Abends, wenn es dunkel wird, zieht meine  Mutter  die  Gardinen  zu  und
macht das Licht an. Dann ist das Wohnzimmer besonders gemьhtlich.
11.Unser Schlafzimmer ist nicht groя. Da steht ein breites Bett  mit  Laken,
Decken und Kissen darauf.
12. Rechts in der Ecke  ist  ein  Nachttisch.  In  der  anderen  Ecke  steht
Kleiderschrank.
13. Auf dem Fuяboden liegt ein weicher Teppich.  №ber  dem  Bett  hдngt  ein
Bild.
14. Das nдchste Zimmer ist das Kinderzimmer. Hier stehen  zwei  Betten,  ein
Bьcherschrank, ein Schreibtisch.
15. Neben dem Schreibtisch sind eine Stehlampe und ein Stuhl. Auf dem  Tisch
steht mein Kassettenrekorder.
16. №ber dem Bett meiner Schwester hдngt ein Teppich.
17. Meine Mutter ist besonders mit unsere  Kьche  zufrieden.  Hier  gibt  es
alles,was eine Hausfrau braucht.
18. Hier stehen ein Kьchenschrank, ein Gasherd und ein Kьhlschrank.
19. In der Mitte des Zimmers steht ein Eяtisch. Um  den  Tisch  stehen  fьnf
Stьhle. №ber dem Tisch hдngt eine moderne Leuchte.  An  der  Wand  ist  eine
Anrichte mit Geschirr. Das sind Teller, Tassen, Glдser, Lцffel, Messer,  und
 Gabeln.
20. In der Ecke befindet sich das Becken.
21. Alle Wдnde sind tapeziert.
22. So sieht unsere Wohnung aus.

Das Thema : Mein Lebenslauf

1.    Mein Leben begann wie bei den meisten normalen Leuten.
2.    Ich bin am  10.  Februar.  1979  im  Dorf   Desginsha  bei  Kischinjew
   geboren.
3.    In diesem Dorf wohnten meine Eltern damals.
4.    Nach zwei Monaten  nach  meiner  Geburt  zog  unsere  Familie  in  ein
   anderes Dorf    um. Dieses Dorf heiяt Kiewskoe und liegt bei Mosdok.  Wir
   wohnen jetzt dort..
5.     Ich habe  eine groяe Familie : Vater, Mutter, Geschwister.
6.    Meine Eltern arbeiten noch. Mein Vater ist  Fahrer  von  Beruf.  Meine
Mutter ist
       Lehrerin. Vater arbeitet im Kolchos. Mutter ist in  der  Mittelschule
tдtig. Sie
       unterrichtet Literatur.
7.    Mit drei  Jahren  ging  ich  in  den  Kindergarten.  Mit  fьnf  Jahren
    besuchte ich eine Vorbereitungsklasse und mit 6 Jahren ging ich  in  die
    Schule.
8.    Meine Interessen waren damals vielseitig. Gern malte  ich  Bilder  und
    las Bьcher.
9.    Gerade zu dieser Zeit wurden meine Schwester und mein Bruder  geboren.

10.   Meine Mutter hatte  viel  zu  tun  und  ich  kьmmerte  mich  um  meine
    Geschwister.
         Jetzt besuchen sie die Schule. Sie lernen in der vierten Klasse.
11.   Das Lernen fiel mir leicht. Meine Lieblingsfдcher  waren  :  Russisch,
    Geschichte , Deutsch und Physische Kultur.
12.   Ich lernte immer gut, nahm am Leben der Schule aktiv teil.
13.   In diesem Jahr beendete ich meine  Schule.  Meine  Freunde  fuhren  in
    verschiedene Stдdte . Ich muяte von ihnen Abschied nehmen.
14.   Aber wir stehen im Briefwechsel mit einander.
         Jedes Jahr fahren wir im Sommer nach der Moldau, unsere  Verwandten
     besuchen.    Diese Reise macht mir immer Spaя.
15.   Wir besichtigen verschiedene Stдdte, lernen viele Leute kennen.
16    Ich hatte immer den Wunsch, Fremdsprachen zu beherrschen.
17.   Mein sehnlicher Wunsch ist, Dolmetscher zu werden.
18    Deswegen bin ich nach Pjatigorsk gekommen,  um  in  die  Linguistische
    .Universitдt aufgenommen zu werden.



Unser Land

1.Hдtte ich ьber unser Land vor 5 Jahren erzдhlt, so hдtte  ich  unser  Land
  die Sowjetunion genannt.
2. Jetzt heiяt unser Land Ruяland.
3. Die Republiken, die frьher zur UdSSR gehцrten, sonderten sich ab.
4. Ruяland erstreckt sich ьber 2 Erdteile.
5. Es nimmt die Hдlfte Europas und ein Drittel Asiens ein.
6. Unser Land ist nicht nur groя, sondern es ist auch reich.
7. Es ist reich an Wдldern, Flьssen und Seen.
8. Viele Bodenschдtze der Erde kommen in Ruяland vor.
8. Es sind Steinkohle, Buntmetalle, Erdgas und andere wichtige Rohstoffe.
9. Die Grenze Ruяlands ist sehr lang.
11.Im Westen grenzt es an Finnland, Estland, Lettland, Littauen,  Polen  und
  an die Tьrkei.
12.Im Sьden grenzt Ruяland an den Iran, Afganistan,Pakistan,  China  und  an
  die Mongolei.
13.Ruяland wird vom Nordischen Eisozean und Stillem Ozean umspьllt.
14.Unser Land ist das Land der Tieflandsgebiete und Gebirge.
15.Hцchster Berg ist der Elbrus.
16.Der lдngste Fluя ist die Wolga.
17.Das Klima ist im Norden polar . Dann folgt gemдяigtes Klima.
18.Im Sьden herrscht subtropisches Klima.
19.Ruяland lockte immer Tausende Touristen an.
20.Aber jetzt ist unruhig in inserem Lande. Hier und da brechen Kriege  aus.
  Das Blut wird gegossen. Das ist schlimm.
21.Unser Prдsident Jelzin fьhrt verschiedene Reformen durch.  Aber  man  muя
  Geduld haben.
22.Ich hoffe,das Leben дndert sich bald .



  die BRD   die Bundesrepublik Deutschland

1. №ber 110 Millionen Menschen sprechen in der Welt Deutsch.
2. Man spricht Deutsch in der BRD  ,  ÷sterreich,  in  der  Schweiz  und  in
  Liechtenstein.
3. Das vereinigte Deutschland liegt in Mitteleuropa.
4. Es grenzt an 9 Staaten: Polen, die Tschechai,  ÷sterreich,  die  Schweiz,
  Frankreich, Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Dдnemark.
5. Das vereinigte Deutschland hat 16 Bundeslдnder.
6. 1990 trat der BRD die DDR bei.
7. Es entstand ein fцderativer Staat..
8. Deutschland hat etwa 80 Millionen Einwohner.
9. Die Oberflдche in der BRD besteht aus 4 Landschaften.
10.Das sind : das Nцrdliche Tiefland, das  Mittelgebirge,  das  Alpenvorland
  und die Alpen.
11.Der hцchste Berg ist die Zugspitze. ( 2962 m )
12.Deutschland ist reich an Flьssen.
     13.Die lдngsten Flьsse sind der Rhein,  die  Elbe,  die  Oder  und  die
Donau.
14.Das Klima in der Republik ist gemдяigt und feucht.
15.Die bedeutenden Bodenschдtze sind Stein- und Braunkohle.
16.Die   wichtigsten   Industriezweige   sind    die    Metallurgie,    die
  Chemieindustrie und die Leichindustrie.
17.In der Landwirtschaft wird das Getreide angebaut.
18.Die Hauptstadt ist Berlin.
19.Bonn ist der Regierungssitz der BRD.
20.Andere Groяstдdte sind : Hamburg, Kцln, Dьsseldorf, Dresden .
21.Das hцchste Machtorgan der BRD ist der Bundestag.
22.An der Spitze der Bundesregierung steht der Bundeskanzler Helmut Kohl.
23.Der Bundesprдsident ist  Herzog.
24.Die fьhrende Partei ist die Christlich- Demokratische Union (CDU)
25.Die Staatsflagge der BRD besteht aus drei Farben : Schwarz-Gold - Rot.
26.Das Staatswappen besteht aus einem im goldenen Schild schwarzen Adler.



Moskau
1. Moskau ist eine alte Stadt. Es ist ьber 800 Jahre alt.
2. Es wurde im Jahre 1147 von dem Fьrsten Juri Dolgoruki gegrьndet.
3. Das Juri-Dolgoruki-Denkmal befindet sich in der Twerskajastraяe.
4. Moskau ist  kulturelles,  industrielles  und  wissemschaftliches  Zentrum
  Ruяlands.
5.Der   Kreml   ist   das   Zentrum   Moskaus   und   eine   der   schцnsten
  Sehenswьrdigkeiten von Moskau.
6. Auf dem Territorium des Kremls befinden sich viele Kathedralen.
7. An der Archangelskikathedrale  befinden  sich  die  Zarenglocke  und  die
  Zarenkanone.
8. Auf dem Territorium des Kremls liegt auch der Kongressenpalast.
9. Hier befindet sich auch der Rote Platz.
11.Auf dem roten Platz ist das Leninmausoleum.
12.Hier sind die Basilikuskathedrale. der GUM und das Leninmuseum.
13.Die  Moskauer  und  die  Gдste  der  Hauptstadt  bewundern  die   schцnen
  Denkmдler der alten Baukunst.
14.Sie besuchen gern die Gedenk- und Kulturstдtten von Moskau.
15.Das  sind  die   Tretjakowgalerie,die   Lomonossovuniversitдt   auf   den
  Leninbergen, Kultur -und Erholungspark von  Gorki,  das  Leninstadion  in
  Lushniki und viele andere.
16.Wie gesagt, ist Moskau ein idustrielles Zentrum.
17. Hier befinden sich viele berьhmte  Werke,  Fabriken  und  Betriebe.  Zum
  Beispiel : das Lichatschowautowerk, die Schuhfabrik " Bogatyr ".
18.  Heute  produzieren  in  Moskau  verschiedene   "   Joint   ventures   "
  verschiedene Waren.
19. In Moskau haben viele weltbekannte Firmen ihre Vertretungen.
20. Moskau ist eine der grцяten Stдdte der Welt.
21. Hier leben ьber 8,5 Millionen Menschen.
22. Fьr die Moskauer gibt es viele Theater und Museen.
23. Das bekannteste Theater ist das Groяe Theater.
24. In Moskau gibt es eine schцne U-Bahn. Die erste  Linie  wurde  im  Jahre
  1935 gebaut.
25.Es gibt vieles, was man ьber Moskau erzдhlen kцnnte.
26.Es ist aber besser all das mit seinen Augen zu sehen.
27. Ich war  in  Moskau  ein  Mal.  Aber  ich  mцchte   Moskau  noch  einmal
  besuchen.



Feiertage

1. Feiertage gibt es bei allen Vцlkern.
2. Sehr interessant sind Volksfeste und Traditionsfeste.
3. Das sind Weihnachten, Neujahr, Ostern,  der  8.  te  Mдrz,  der  Tag  der
  Unabhдndigkeit und viele andere.
4. Ich mцchte Ihnen ьber die Weihnachten erzдhlen.
5. Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt.
6. In den deutschsparchigen Lдndern wird es am Abend des  24.  ten  Dezember
  gefeiert.
7. Bei uns, in Ruяland feiert man Weihnachten am 7.ten Januar.
8. Es ist das Fest des Friedens, der Liebe, des Lichtes und der Wдrme.
9. In allen Wohnungen steht ein Weihnachtsbaum.
10. Aber auch Straяen, Plдtze und Geschдfte sind zu diesem Fest geschmьckt.
11. Zu  diesem  Fest  iяt  man  gewцhnlich  eine  Weihnachtsgans  und  einen
  Weihnachtskuchen.
12. №berall singt man Weinachtslieder.
13. Dieses Fest wird zu Hause in den Familien gefeiert.
14.  Am  24.  Dezember  am  Heiligen   Abend   bekommen   die   Kinder   vom
  "Weihnachtsmann " ihre Geschenke.
15. Die Kinder finden diese Geschenke unter dem Weihnachtsbaum.
16.  Ein  Weihnachtsbaum  stand  schon  im   16.ten   Jahrhundert   in   den
  Wohnzimmern.
17. Er war damals mit Gebдck geschmьckt.
18. Im 18.ten Jahrhundert kamen Kerzen und Schmuck dazu.
19. Nun ist der Weihnachtsbaum in aller Welt bekannt.
20. Wir feierten in Ruяland nur das Neujahr.
21. Seit drei Jahren feiert unser Volk auch die Weihnachten.
22. Das ist wirklich ein schцnes Fest.


Berlin

1. Nach der Vereinigung Deutschlands wurde Berlin wieder die Hauptstadt  der
  BRD.
2. In Bonn ist aber der Sitz der Regierung.
3. Ich mцchte Ihnen ьber reprдsentative  Hauptstadt  Deutschlands  -  Berlin
  erzдhlen.
4. Diese Stadt entstand im 13.ten Jahrhundert aus 2 kleinen Stдdten.
5. Mitte des  15.ten  Jahrhunderts  wurde  Berlin  Hauptstadt  Preuяens  und
  Kцnigsresidenz.
6.  Im  19ten  Jahrhundert   wurde   Berlin   Mittelpunkt   des   agressiven
  Imperialismus.
7. 1933 ergriffen die Faschisten die Macht.
8. Es begann das trauruge Kapitel in der Geschichte der Stadt.
9. Wдhrend des Krieges wurde fast die ganze Stadt zerstцrt.
10. Seit September 1949 bis 1990 gab es Berlin-Ost - die Hauptstadt der  DDR
  und Berlin- West.
11. Berlin-West erhielt den politischen Sonderstatus.
12. 1991 wurde Berlin die Hauptstadt des vereinten Deutschland.
13. Es ist jetzt die Residenz des Bundesprдsidenten.
14. Berlin ist ein Zentrum des politischen, wirtschaftlichen,  industriellen
  und kulturellen Lebens .
15. In Berlin gibt es viele Sehenswьrdigkeiten :
16. Schon von weitem begrьяt den Besucher der Fernsehturm.
17. Er ist 365 Meter hoch.
18. Einer der beliebtesten Plдtze Berlins ist  der  Alexandrplatz  oder  wie
  die Berliner ihn nennen der ": Alex ".
19. Zu Ehren des russischen Zaren Alexander der Ersten bekam der  Platz  den
  Namen Alexander.
20. Die Berliner lieben die Straяe "Unter den Linden ".
21. Sie ist mit 321 Linden bepflanzt.
22. Das ist auch eine Bummelallee mit vielen Schaufenstern.
23. Eines der дltesten Wahrzeichen der Stadt ist das Brandenburger Tor.
24. Hier verlief frьher die Grenze  zwischen  der  Hauptstadt  der  DDR  und
  Westberlin.
25. Weitere Sehenswьrdigkeiten sind :  die  Staatsbibliothek,  die  berьhmte
  Humboldt Universitдt, das Rathaus, Schloя  Charlottenburg,  die  Deutsche
  Staatsoper und viele andere.
26. Der Treptower Park und der Tiergarten  sind  die  schцnsten  Parkanlagen
  Berlins.
27. Berlin ist wirklich eine der schцnsten Stдdte Europas.



Die Ferien

1. In der Schule hatten wir die Winterferien, Frьhlingsferien,  Sommerferien
  und Herbstferien.
2. Die lдngsten und die schцnsten Ferien sind die Sommerferien.
3. Der Sommer ist die schцnste  Jahreszeit.
4. Alle Schьler haben die Mцglichkeit, die Ferien  gut  und  interessant  zu
  verbringen.
5. Sie kцnnen ins Erholungslager, aufs Land oder ans Meer fahren.
6. Im vorigen Jahr verbrachte ich meine Sommerferien sehr interessant.
7. Im Juli fuhren mein Bruder und ich zu unseren Groяeltern.  Sie  leben  in
  der Moldau.
8.  Am  Morgen  standen  wir  frьh  auf,  machten  die  Morgengymnastik  und
  frьhstьckten.
9. Dann halfen wir den Groяeltern bei dem Haushalt, arbeiteten im Garten.
10. Zu dieset Zeit gab es viel Obst.
11. Wir aяen ƒpfel, Birnen, Erdbeeren. Alles schmeckte gut.
12. Oft gingen wir zum Fluя , um dort zu baden und in der Sonne zu liegen.
13. Manchmal fuhren wir Boot oder schwammen um die Wette.
14. Abends gingen wir ins Kino.
15. Nachdem wir  von  unsren  Groяeltern  nach  Hause  zurьckgekehrt  waren,
  unternahm ich eine Reise nach Moskau zu meinen Verwandten.
16. Ich mag Moskau sehr.
17. Ich besuchte viele Museen, Ausstellungen.
18. Abends war ich auf dem Roten Platz  und  bewunderte  schцne  Architektur
  der Bauten.
19.  Ich  besuchte  auch  die  Tretjakow-Galerie   und   besichtigte   viele
  Sehenswьrdigkeiten Moskaus.
20. Aber die Sommerferien waren bald zu Ende.
21. Mir stand das letzte Schuljahr bevor.
22. Aber ich dachte lange an meine Sommerferien zurьck.



Meine Winterferien.

1. Die Schьler haben viermal im Jahre die Ferien.
2. Die Winterferien beginnen  in  allen  Schulen  am  30.sten  Dezember  und
  dauern 2 Wochen.
3. Im Winter ist die Natur sehr schцn.
4. Besonders schцn ist die Natur auf dem Lande.
5. Meine letzten Winterferien verbrachte ich bei meiner Groяmutter  auf  dem
  Lande.
6. Das Dorf, wo meine Groяmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses.
7. Dort gibt es auch einen groяen Wald.
8. Im Dorf treibe ich viel Sport.
9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber noch lieber laufe ich Ski.
10. Alle Jungen und Mдdchen des Dorfes,  die  Schie  laufen  kцnnen,  nehmen
  ihre Schier und gehen in den Wald.
11. Alle sind leicht gekleidet.
12. Wir haben Sportanzьge an.
13. Die Luft im Wald ist frisch und rein.
14. №berall liegt tiefer Schnee.
15. Ein weiяer Teppich bedeckt die Erde.
16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder.
17. Nach dem Schielaufen sind wir erschцpft ( mьde ).
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.
19. Abends kann man einen neuen  Film  sehen,  Schach  spielen  oder  Bьcher
  lesen.
20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ).
21. Mit frischen Krдften kehre ich von meiner Groяmutter nach Hause zurьck.



Die Jahreszeiten.

1. Wir teilen das Jahr in Frьhling, Sommer, Herbst und Winter ein.
2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden.
3. Ich habe alle  Jahreszeiten  gern.:  den  Sommer  mit  seinen  wuderbaren
  Mцglichkeiten fьr Erholung, fьr  Baden  und  Schwimmen,  fьr  Reisen  und
  Wanderungen.
4. Das Wichtigste  ist  aber,.daя  die  Schьler  und   Studenten  im  Sommer
  Ferien haben.
5. Im Sommer ist es sehr heiя.
6. Das Thermopmeter zeigt manchmal ьber 30 Grad Wдrme.
7. Die Stдdter fahren ins Grьne am Wochenende.
8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.
9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.
10. Der Frьhherbst bereitet uns auch viel Freuden.
11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemьse (  ƒpfel,  Birnen,  Pflaumen,
  Wassermelonen ).
12. Unangenehm ist aber der Spдtherbst mit kьhlem Wetter.  Er  bringt  Wind,
  Nebel, Regen.
13. Die Tage werden kьrzer.
14. Die Vцgel fliegen in warme Lдnder.
15. Viele Menschen haben den Winter gern.
16. Trotz Frost und Kдlte treibt man viel Wintersport.
17. Man lдuft Schlittschuh, Schi, man spielt  Eishockey.
18. Mдrchenhaft schцn ist der Wald.
19. Die Natur schlдft. Alles ist still.
20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.
21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.
22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frьhling.
23. Der Frьhling bringt das Erwachen der Natur.
24. Alles grьnt und blьht.
25. In Wдldern und Felden blьhen die ersten Blumen  auf  -  Schneeglцckchen,
  Veilchen und Tulpen.
26. Die Zugvцgel kehren zurьck.
27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
28. Manchmal ist die Natur unbestдndig ( launisch ): bald  regnet  es,  bald
  schneit es.
29. Der Volksmund sagt : April, April er weiя nicht, was er will.
30. Aber es wird wдrmer.
31. Viele Dichter besingen den Frьhling in ihren Werken als  eine  Zeit  der
  Liebe, Hoffnung und Glьcks.



Mein Hobby

1. Jeder Mensch hat sein Hobby.
2. Der eine sammelt  Briefmarken,  der  andere  ist  ein  leidenschaftlicher
  Angler.
3. Einige sind scharf auf Tiere.
4. Ich fьr meinen Teil, bin ein Bьcherfreund.
5. In unserer Familie haben wir alle die  gleiche  Lieblingsbeschдftigung  ;
  das ist eine Vorliebe fьr Bьcherlesen.
6. Als wir noch Kinder waren,  hatten  wir  ein  kleines  Regal  fьr  unsere
  Bildbьcher.
7. Und dieses Regal wurde immer grцяer und grцяer.
8. Die Bьcher wurden bei uns nicht nur gesammelt, sondern auch gelesen.
9. In der Kindheit las ich besonders gern Abenteuerbьcher.
10. Mit 11 Jahren begann ich ernste Bьcher zu  lesen,  die  Bьcher  aus  der
  Bibliothek meines Vaters.
11. Das waren die Bьcher von Dickens, Dumas, Zola, Tolstoi u.a.
12. Wie spannend war  da die Welt geschildert.
13. Ich las vom frьhen Morgen bis spдt in die Nacht hinein.
14. Ich las beim Essen und auch im Bett.
15. Meine Eltern erklдrten mir ,daя ich es falsch machte.
16. Und ich begann die Bьcher richtig zu lesen : langsam in Ruhe.
17. " Auch das Lesen will gelernt sein " hat einmal Becher gesagt.
18. Ich lese jetzt jede Seite und mache mir Gedanken ьber die Helden.
19. Natьrlich bin ich in der Bibliothek abonniert.
20. Ich habe viele Lieblingsschriftsteller.
21. Das sind Tschechow,  Tolstoi,  Pasternak,  Jewtuschenko,  Zwetajewa  und
  viele andere.
22. Bьcher bleiben fьr mich immer Quelle der Erkenntnis und Erfahrung.



Meine Plдne fьr die Zukunft.

1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.
2. Das sind Arzt, Ingenier, Schloяer, Dreher, Maler und viele viele andere.
3. Genauso wie meine Freunde trдumte ich von vielen Berufen.
4. Als ich noch klein war, trдumte ich davon, schnell groя zu werden.
5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.
6. Aber vor dem Schulabschluя wuяte ich ganz genau, daя ich  Deutschlehrerin
  werde.
7. Deshalb mцchte ich an der Pjatigorsker Universitдt studieren.
8. Der Beruf des Lehrers ist schцn aber schwer.
9.  Der  Lehrer  muя  selbst  viel  wissen  und  sein  Wissen  den  Schьlern
  ьbergeben.
10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie  ein  kleines  Menschlein  zu
  einem gut gebildeten Menschen wird.
11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht  nur  darin,  seinen  Unterricht
  vorzubereiten.
12. Er sorgt auch dafьr, daя die Schьler gute Menschen werden.
13. Ich mцchte, daя sich meine Schьler fьr Fremdsprachen interessieren.
14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine groяe Rolle.
15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.
16. Er muя den Kindern nicht  nur  Fremdsprachen  beibringen,  sondern  auch
  erziehen.
17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.



Mein Lieblingsschriftsteller

1. Jeder Mensch, der gerne Bьcher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.
2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...
3. Aber ich mцchte ьber meinen Lieblingsdichter erzдhlen.
4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner  ist  ihm
  so gut bekannt, wie Heinrich Heine.
5. H. Heine wurde 1797 in Dьsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.
6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte  Heine  Kaufmann  werden  und  ging  nach
  Hamburg, wo sein Onkel lebte.
7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.
8. Und er ging auf die Universitдt in Bonn.
9. Er interessiert sich fьr Literatur, Kunst und Philosophie.
10. Seine dichterische Tдtigkeit begann Heine schon in Hamburg.
11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ".
12. Das erste groяe Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ".
13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.
14. Heine erzдhlt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt
  ein Mдdchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen
  alten, aber reichen Mann. "
15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.
16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.
17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ".
18. In dieser Zeit schreibt er sein berьhmtestes Gedicht " die Weber ".
19. 1845 erkrankt Heine plцtzlich.
20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.
21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch.
22. Er starb 1856 in Paris.
23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.
24 .Jetzt mцchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren.



Mein Lieblingsbuch

1. Ich bin der Meinung, daя  das  Lieblingsbuch  das  Buch  ist,  das  immer
  wieder zum Denken anregt und nie kalt lдяt.
2. Es ist bekannt, daя jedes Buch sein Schicksal hat.
3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksдle hervor.
4. Fьr mich ist von besonderem Interesse das Buch " Schlinge  und  Stein  im
  grьnen Gras " .
5. Dieses Buch wurde von Brьdern Weinert geschrieben.
6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.
7. Aber die Autoren behaupten, daя alles in diesem Roman Wahrheit  sei.
8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.
9. Stalin ist lange tot.
10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer  werden  nicht
  verhaftet.
11. Aber der Apparat  der  Gewalt,  der  Stalin  geschaffen  hat,  ist  noch
  mдchtig.
12. In der muffigen Atmosphдre  der  Lьge,  der  Gewalt  leben,  leiden  und
  sterben die Helden des Romans.
13. Sulamiff Ginsburg verlдяt diese Welt.
15. Alexei sдuft sich. Im Wodka sieht er  den  Ausweg  aus  dieser  brutalen
  Welt.
16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.
17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.
18.  Sie  vernichtet  die  Menschen  ,die  gegen  die   Gesellschaftsordnung
  kдmpfen.
19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in  groяer  Angst  um  sein
  Leben leben
20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?
21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.
22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.
23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! "
24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.

Ein Kinobesuch

1. Ich bin ein groяer Filmfreund und versдume keinen neuen Film.
2. Meistens besuche ich das Filmtheater "  Kosmos  ",  das  nicht  weit  von
  meinem Haus liegt.
3. Ich sehe Krimis, Komцdien gern.
4.  Aber  das  letzte  Mal  habe  ich  einen  interessanten  Film  ьber  die
  Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.
5. Am Sonntag  ging  ich  an  die  Kasse  und  kaufte  eine  Karte  fьr  die
  Abendvorstellung.
6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebдude des Filmtheaters.
7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .
8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.
9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.
10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.
11. Der Zuschauerraum war gerдumig, die Leinwand breit und groя.
12. Ich hatte meinen Platz in der fьnften Reihe.
13. Das Licht ging aus.
14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.
15.Dann folgte der Spielfilm.
16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. "
17. Der Film war sehr interessant und spannend .
18. Er behandelte wichtige Probleme unserer  Geschichte  und  zwar  erzдhlte
  ьber die Schicksдle unserer Hдftlinge.
19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .
20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.
21. Tief beeindruckt verlieя ich den Zuschauerraum



Das Theater.
1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.
2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.
3. Er hatte Karten fьrs Bolschoi- Theater fьr den Sonntag besorgt.
4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski.
5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.
6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schцnsten Gebдude Moskaus.
7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.
8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.
9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.
10. Am Eingang zeigten wir  unsere  Eintrittskarten  vor  und  betraten  den
  Zuschauer -raum.
11. Alles war schцn : roter Samt, Gold, schцne Kronleuchter.
12.  Wir  hatten  unsere  Plдtze  im  Parkett  und   wir   brauchten   keine
  Opernglдser.
13. Es klingelte zum dritten Mal.
14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.
15. Die Ouvertьre begann.
16. Wir sahen begeistert auf die Bьhne.
17. Die Besetzung war sehr gut.
18. In der Pause gingen wir ins Foyer.
19. Dort war eine interessante Fotoausstellung  von  berьhmten  Sдngern  wie
  Schaljapin, Sobinow, Koslowski.
20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.
21. Am Schluя der Vorstellung klatschten wir Beifall.
22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.
23. Wir verbrachten einen wunderschцnen Abend.
24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeяlichen Eindruck.



Meine Plдne fьr die Zukunft

1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die  Frage,  welchen  Beruf  er  sich
  wдhlt.
2. Als ich noch klein war, trдumte  ich  davon  mцglichst  schnell  groя  zu
  werden.
3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.
4. Aber in der Schule дnderten sich meine Interessen.
5. Ich trieb  gern  Sport,  fuhr  Motorrad,  malte  gern,  aber  am  meisten
  interessierte ich fьr Deutsch.
6. Vor dem Schulabschluя habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.
7. Meiner Meinung nach muя ein moderner Mensch wenigstens eine  Fremdsprache
  gut kennen.
8. Das Interesse fьr die Fremdsprachen ist bei uns sehr groя.
9. Nicht nur Schьler  und Studenten , sondern auch Tausende von  Erwachsenen
  lernen  im  Fernunterricht  und  auch  individuell   Deutsch,   Englisch,
  Franzцsisch oder eine andere Fremdsprache.
10.  Auf  Wunsch  der  Eltern  werden  jetzt  schon  in   den   Kindergдrten
  Fremdsprachen unterrichtet.
11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr  groяe  Rolle  im  Leben
  des Menschen.
12. Besonders heute. Unser Land hat die  Grenze  aufgemacht  und  wir  haben
  Kontakte mit vielen Lдndern.
13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verstдndigen.
14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu  verstehen  und  sie
  zu lieben.
15. Der groяe Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : "  Wer  keine
  Fremdsprache kennt, weiя nichts von seiner eigenen ".
16. Auch hilft die Fremdsprache die  Kultur  und  das  Leben  eines  anderen
  Volkes besser kennenzulernen.
17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu  erlernen.  Mir  gefдllt
  auch Franzцsisch. Aber ich weiя nicht , ob ich es schaffe.
18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitдr zu studieren.



Die Reise

1. Der Sommer ist die schцnste Zeit fьr die Reisen.
2. In diesem Jahr mцchte ich  wieder Sankt-Peterburg besichtigen.
3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.
4. Ich fuhr natьrlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern.
5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.
6. Dann packten wir unsere Koffer.  Wir  nahmen  alles  Notwendigste  mit  :
  Turnhosen, Sommerklamotten, Handtьcher, eine Kamera mit.
7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber.
8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof.  Wir  hatten  Angst,  uns  zu
  verspдten.
9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig.
10. Dort standen schon viele Reisende.
11. Die Gepдcktrдger halfen das Gepдck schleppen.
12. Der Zug kam pьnktlich.
13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein.
14. Unser Abteil war sehr bequem.
15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz.
16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an.
17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht.
18.  Wir  plauderten,  lachten,  lasen  Bьcher,  sahen   ins   Fenster   und
  bewunderten schцne Landschaften.
19. Die Zeit verlief im Nu.
20. Bald waren wir in dieser schцnen Stadt.
21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.



Die hervorragenden Persцnlichkeiten Deutschlands

Heinrich Schliemann
1. In der Geschichte jedes Landes gibt es  viele  Namen,  die  jeder  kennen
  muя.
2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen .
3. Ich mцchte Ihnen ьber den berьhmten deutschen Altertumsforscher  Heinrich
  Schliemann erzдhlen.
4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren.
5. Sein Vater erzдhlte  ihm  oft  die  klassischen  Sagen  des  griechischen
  Altertums.
6. Von Kindheit an trдumte  er  von  den  Ausgrabungen  der  altgriechischen
  Stadt Troja.
7. Aber sein Kindheitstraum erfьllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.
8. Zuerst war er Kaufmann.
9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde.
10. Dann zog er sich vom Handel zurьck und  widmete  sich  dem  Studium  der
  Antike.
11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.
12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene  Methode  :  viel  laut
  lesen und viel auswendig lernen.
13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefдhrtin.
14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert.
15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben.
16. Schlieяlich fanden sie die historische Stadt Troja.
17. Schliemanns Tдtigkeit wurde anerkannt, und er genoя Weltruhm.
18. Ein groяer Teil seiner archдologischen Schдtze wird in  Berliner  Museen
  aufbewahrt.
19. Schliemann starb 1890.



Sport in unserem Leben .

1.  Kцrperkultur  und  Sport  spielen  eine  wichtige  Rolle  im  Leben  des
  Menschen.
2. Sie machen uns gesund und krдftig, bringen Freude am Leben.
3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muя man  fleiяig  sein  und
  viel trainieren.
4. Wдhrend des Trainings muя der Sportler ein vernьnftiges Leben fьhren.  Er
  darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.
5. Dann ist er stдndig in Form.
6. Der Unterricht in der Kцrperkultur ist bei  uns  in  allen  Lehranstalten
  obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten.
7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden.
8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh.
9. Der Sommer ist eine schцne Jahreszeit fьr Sport und Spiel.
10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.
11. In Stadien  und  Sporthallen  finden  Wettkдmpfe  im  Laufen,  Springen,
  Kugelstoяen und Diskuswerfen statt.
12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders  Fuяball,
  Eishockey, Autorennen.
13. Auch das Boxen hat seine Anhдnger.
14. Besonders  im Urlaub kann man viel Sport treiben.
15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball.
16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge.
17.  Den  Sportlern  stehen   viele   Stadien,   Turnhallen,   Tennisplдtze,
  Schwimmhallen zur Verfьgung.
18. Das grцяte Stadion in Ruяland ist das Lenin -Stadion in Lushniki.
19. Es ist auf das modernste ausgestattet.
20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen.
21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister.



Hervorragende Menschen Ruяlands.

K.E.Ziolkowski.
1. Viele berьhmte Gelehrte,  Erfinder  sind  durch  ihre  Groяtaten  in  die
  Geschichte der Menschheit eingegangen.
2. Einer der berьhmtesten Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.
3. Man nennt ihn den Begrьnder der modernen Raketentechnik.
4. Ziolkowski wurd 1857 geboren.
5. In der Kindheit wurde er infolge einer Krankheit halbtaub.
6. Er war sehr begabt.
7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er die Schule nicht besuchen.
8. In der Bibliothek seines Vaters fand der junge  Ziolkowski  einige  Werke
  der Naturwissenschaft.
9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un weiterzustudieren.
10. Er interessierte sich fьr Physik und Mathematik.
11. Nach dem Studium kehrte er nach Hause zurьck.
12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga.
13. Zugleich studierte er die Probleme der Raketentechnok.
14. Es erschienen seine Werke ьber die Erforschung des Weltraums.
15. Von Jahr zu Jahr entwickelte Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges.
16. Von Ziolkowski stammten geniale Ideen.
17.  Die  Zarenregierung  schenkte  den  Arbeiten   von   Ziolkowski   keine
  Aufmerksamkeit.
18. Man hielt ihn fьr Trдumer.
19. Nach der Revolution wurde sein Name berьhmt.
20. Er schrieb ьber 500 Arbeiten.
21. Ziolkowski starb 1935.
22. Aber er wird mit Recht Vater der Weltraumfahrt genannt.



Meine Heimatregion

1. Ich wurde in der Region Stawropol geboren.
2.    Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus.
3. Die Flдche der Region betrдgt 80 Tausend Quadratkilometer.
4. Unsere Region ist so groя wie Holland und Dдnemark.
5. Die Region Stawropol ist jung. Sie wurde 1924 gebildet.
6. Hier leben etwa 2,5 Millionen Einwohner.
7. Die Bevцlkerung  ist  multinational  :  hier  wohnen  die  Russen  ,  die
  Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die Osseten und viele andere.
8. Unsrer Region ist reich an Bodenschдtzen .
9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei, Buntmetallen.
10. Unerschцplich sind die Vorrдte an Granit, Basalt.
11. Unsere Geologen haben in den Steppen Ergas und Erdцl entdeckt.
12. Die grцяten Flьяe sind die  Kuma,  die  Kuban,  die  Teberda.  Sie  sind
  Bergflьяe.
13. Auf dem  Territorium  der  Region  wachsen  Nadelbдume,  Birken,  Espen,
  Ahorne.
14. Sehr interessant ist auch die Tierwelt.
15. Hier gibt es Lьchse, Fьchse, Hasen, Igel, Fischotter.
16. Die  Stawropoler  Region  ist  ein  groяer  Industrie  und  Agrarkomplex
  Ruяlands.
17. Bei uns gibt es Kдsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke.
18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen. Hier gibt es  etwa  120
  verschiedene Quellen.
19. Sehr schцn sind die Kurorte unserer Region.
20. Zur Kur und Erholung kommen jдhrlich Tausende Menschen.
21. Schцne Berge, reine Luft, mildes Klima machten unsere  Region  zu  einer
  Region der Gesundheit und der Schцnheit.



Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach.

1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule.
2. Sie liegt in der ... straяe .
3. Das ist ein groяes dreistцckiges Gebдude.
4. Vor dem Gebдude ist ein Garten.
5. Obstbдume, Tannenbдume und Blumen sind dort von den  Schьlern  geppflanzt
  worden.
6. Hinter der Schule gibt es einen groяen Sportplatz.
7. Auf  diesem Sportplatz kцnnen die Schьler wдhrend der Pause und nach  dem
  Unterricht spielen und Sport treiben.
8. Im Erdgeschoя unserer Schule gibt  es  eine  Garderobe,  eine  Turnhalle,
  eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes.
9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Rдume fьr Biologie,  Chemie,
  Mathematik und viele andere.
10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgefьhrt.
11. In der Schule herrscht Ordnung.
12. In unserer Schule arbeiten schцne Lehrer.
13. Meine Lieblingslehrerin ist ....
14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach.
15. In den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere  Atmosphдre.
16. Sie erzдhlte ьber die Werke, ьber die Schriftsteller  immer  interessant
  und verstдndlich.
17. Sie ist eine schцpferische Natur und kennt ihre Sache gut.
18. Oft unternahm sie mit uns Ausflьge in die Natur.
19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung.
20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach.
21.  Meine  Deutschlehrerin  hat  mir  die  Liebe  zur   deutschen   Sprache
  anerzogen.
22. Ich  werde  an  meine  Schule,  meine  guten  Lehrer,  meine  Mitschьler
  zurьckdenken.



 Die ÷KOLOGIE heute.

1. In den letzten Jahrzenten begann sich die  Umwelt  auf  unserer  Erde  zu
  verдndern.
2. Die Umweltverschmutzung ist fьr alle gefдhtlich.
3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt.
4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500  Tonnen
  Staub und Asche.
5. №berall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen.
6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum  Trinken,  Waschen  und
  Kochen.
7. Flьsse sind fast tot.
8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben.
9. Der Artikel 67 der Verfassung  lautet  :  "Die  Bьrger  des  Landes  sind
  verpflichtet die Natur zu schьtzen ".
10. Jeder Bьrger kann fьr den Umweltschutz vieles tun.
11. Man darf nicht die seltenen  Pflanzen  und   Tiere  vernichten,  die  im
  Roten Buch sind.
12. Man muя  das Wasser sparen.
13. Jeder Mensch muя цkologisch erzogen sein.
14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : "  Die
  Natur schьtzen  heiя t die Heimat schьtzen ".
15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelцst.
16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegrьndet.
17.  Blauer  Himmel,  klares  Wasser,  fruchtbare  Erde  ist  das  Ziel  des
  Umweltschutzes.



Der 50 ste Jahrestag des Sieges.

1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9. Mai 1945.
2. Es gibt keinen anderen Feiertag,  der  uns  so  vile  Freude  und  soviel
  Trдnen bringt.
3. Ich weiя wie teuer unser Leben erkдmpft worden ist.
4. Heute kann man noch die Wunden jenes schrecklichen Krieges sehen.
5. Er hat Millionen von Menschenleben gekostet.
6. 40 Prozent aller Toten wurden von Mьttern Ruяlands beweint.
7. Mehr als 1700 sowjetische Stдdte, 70000 Dцrfer wurden zerstцrt.
8. Mein Grovater kam auch ums Leben.
9. Aus der Geschichte, aus der Literatur aus verschiedenen  Filmen  aus  den
  Erzдhlungen der Verteranen des Groяen Vaterlдndischen Krieges wissen wir,
  wie groя der Mut unserer Soldaten war.
10. Wir wissen auch von dem Heroismus des ganzen Volkes.
11. Nich zufдllig bekamen den Ehrentitel "Heldenstadt "dreizehn  sowjetische
  Stдdte.
12. Heute ehren wir die Namen  aller  Kдmpfer,  die  ihr  Leben  fьr  unsere
  Zukunft hingegeben haben.
13.Es sind zahlreiche Gedekstдtten, Denkmдler und Museen eingerichtet.
14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf  dem  Mamai-
  Hьgel in Wolgograg und in anderen Stдdten brennt das Ewige Feuer.
15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem Roten Platz und  am  Poklonnaja  Berg
  festliche Parade statt.
16. Es wurde ein neues Mahnmal erцffnet.
17.  Tausende  Gдste  aus  verschiedenen   Lдndern   waren   dabei.,um   die
  Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren.
18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des Sieges vergessen.



Meine Lieblingssendung.

1. Heute kann man unser Leben ohne den Fernseheapparat nicht vorstellen.
2.  Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tag schalte ich den Fernseher ein.
3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des Programms  einschalte,  sehe  ich  die
  Ansagerin
4. Sie sagt zuerst das Programm fьr den Abend und zum Schluя  die  folgenede
  Sendung an.
5. Das Programm des Fernsehens ist reichhaltig
6. Tдgliche Sendungen sind "Nachrichten ", ' Gute Nacht,  Kinder  ",  "  Der
  Morgen " und andere.
7. Jeden Tag zeigt man viele Filme.
8. Meine Lieblingssendung ist eine Unterhaltungssendung, die jeder kennt.
9. Diese Sendung lдuft jeden Freitag.
10. Das ist ' Das Feld der Wunder ".
11.An dieser  Sendung  kцnnen  alle  teilnehmen.  Das  heiяt  die,  die  ein
  Kreuzwortrдtsel geschickt haben.
12. Wenn die Teilnehmer Glьck haben, gewinnen sie tolle.
13. Das Spiel fesselt mich immer.
14. Mir gefдllt auch der Moderator der Sendung- Jakubowitsch.
15. Er ist ein lustiger Mensch mit Humor.
16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer etwas Neues und Interessantes.
17  Mein  Wunsch  ist,  irgendwann  an  dieser   Sendung  teilzunehmen   und
  Jakubowitsch persцnlich zu begrьssen.



Die Fremdsprachen in meinem Leben

1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr groяe Rolle im Leben  des
  Menschen.
2. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen.
3. Viele berьhmte Menschen kannten mehrere  Sprachen  :  Lenin,  Schliemann,
  der rцmische Papst Iohann der 2te und andere.
4. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb.
5. Sie erlernte selbstдndig Deutsch, Englisch, Franzцsisch.
6. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.
7. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen.
8. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verstдndigen.
9. In unserem Land ist das Interesse fьr die Fremdsprachen sehr groя.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt  in  den  Kindergдrten  Fremdsprachen
  unterrichtet.
11. Nicht nur Schьler und Studenten, sondern auch Tausende  von  Erwachsenen
  lernen Fremdsprachen.
12. Zur Zeit ist es notwendig.
13. Wir haben Kontakte mit vielen Lдdern.
14.  Und  der  moderne  Mensch  muя  meiner  Meinung  nach  mindestens  eine
  Fremdsprache beherrschen.
14.Der groяe Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte  einmal  :  "Wer
  keine Fremdsprache kennt, weiя nichts von seiner eigenen. "
15.Ich bin ganz seiner Meinung.


Die Massenmedien

                  Zu Massenmedien gehцren das Fernsehen,  der  Rundfunk  und
         die Presse. Und jede diese Art ist von groяer Bedeutung. Schwer  zu
         sagen, welches Medium  wichtiger  ist.  Sie  alle  dienen  gleichen
         Zielen Ч nдmlich der  Informationsversorgung,  aber  erfьllen  ihre
         Aufgaben auf unterschiedliche Weisen.
                  Das Fernsehen ist das neuste, aber vielleicht das fьhrende
         Medium von heute. Milliarden Menschen in allen Enden und Ecken  des
         Erdballes schauen  Fernsehsendungen.  Das  Fernsehen  iedes  Landes
         verfьgt ьber viele Kanдle, die verschiedene Sendungen  produzieren.
         Die  Glotze  zieht  die  Zuschauer  wie  ein  Magnet  an.   Jьngste
         Nachrichten, aktuelle Informationen, Reportagen  aus  Krisenpunkten
         auf    dem    Planeten,    heiяer    Draht,    zahlreiche    Schau,
         Sportьbertragungen,                         Unterhaltungsprogramme,
         populдrwissenschaftliche und unterhaltende Sendungen Ч das sind die
         Kennzeichen des modernen Fernsehens.
                  Wo das Fernsehen unzugдnglich ist, springt das  Radio  fьr
         es ein. Es gibt aber viele Leute, die den Rundfunk lieber hцren als
         den Kasten schauen. Im Rundfunk widmet man mehr Aufmerksamkeit  der
         Musik. Die meisten Rundfunksender sind von
                  Unterhaltungscharakter.  Aber jede  halbe  Stunde  gibt es
          dort  auch  Nachrichten und
                   Wetterberichte.
                  Die Presse nennt man zurzeit das "vierte Machtorgan".  Das
         ist das дlteste Informationsmittel, es hat eine  groяe,  ruhmreiche
         Geschichte und viele Traditionen. Heutzutage gibt es eine unzдhlige
         Menge von  dicken  Wochenzeitungen,  Illustrierten,  Fachmagazinen,
         Tageszeitungen, Revolverblдttern. Zu  Lesern  ist  fast  die  ganze
         Menschheit zu zдhlen: Kaum kann man  einen  zivilisierten  Menschen
         finden, der nie im Leben eine Zeitung las. Und sowohl der Zeit  als
         auch der wissenschaftlich-technischen Revolution gelang  es  nicht,
         die gedruckten Papierblдtter aus unserem Leben hinauszudrдngen.


                             Meine Zukunftsplдne


                  Zuerst muss ich die Schule  abschlieяen  und  mein  Abitur
         machen. Dann habe ich vor an eine Hochschule  zu  gehen.  Es  blieb
         aber eine Frage: an welche? Von Kindheit an trдumte ich  als  jedes
         Kind  von  vielen  Berufen.  In  verschiedenen  Zeiten  wollte  ich
         Flieger, Fahrer, Arzt, Lehrer werden. Aber damals war das bloя  ein
         Spiel. Und jetzt muss ich mich fьr einen Weg im  Leben  entscheiden
         und ihn gehen. Das ist ziehmlich kompliziert. Und doch muss ich mir
         alles  grьndlich  ьberlegen  und  eine  Entscheidung  treffen,   je
         schneller, desto besser.
                  №berall  werden  ausgebildete,   erfahrene   Arbeitskrдfte
         gefordert. Nach  der  Absolvierung  des  Instituts  werde  ich  ein
         diplomierter Fachmann, aber fast ohne Erfahrung. Und  das  ist  nur
         eine der  vielen  Schwierigkeiten.  Aller  Wahrscheinlichkeit  nach
         erwerbe ich den Beruf eines Programmierers. Heutzutage  hat  dieser
         Beruf gute Aussichten. Dieser Bereich ist fьr mich  gar  nicht  neu
         oder fremd: Ich kann mit dem Computer umgehen und  schwдrmte  immer
         fьr Technik. Ich mцchte auf diesem Gebiet  Professioneller  werden,
         eine stabile, gut bezahlte Stellung bekommen und  genug  verdienen.
         Dafьr muss man fleiяig studieren und sich  viel  Mьhe  geben.  Wenn
         alles klappt, wird das heiяen, dass  ich  selbst  das  durchgesetzt
         habe.
                  Jeder Mensch will es im Leben  weit  bringen,  aber  nicht
         jedem  gelingt  das.  Ich  beschloss  nicht  zu  versagen  und  den
         Schwierigkeiten nicht nachzugeben. Ich habe mir ein  Ziel  gesetzt,
         ich sehe es und will es erreichen. Hier liegt alles nur an mir. Und
         an mir soll es nicht liegen.



                                  Die Musik



                  Ich mag Musik. Ohne sie  kann  ich  mir  das  Leben  nicht
         vorstellen. Ich habe  ein  gutes  musikalisches  Gehцr  und  spiele
         selbst einige Musikinstrumente, zum Beispiel Klavier. Ein  bisschen
         spiele ich und singe zur Gitarre, aber habe  eine  nicht  besonders
         gute Stimme. Von Kindheit an wollte ich Geige spielen lernen,  aber
         daraus wurde nichts. Ich hцre mir Musik sehr  oft  und  mit  groяem
         Vergnьgen an. Da ich ein Jugendlicher bin, bevorzuge ich  natьrlich
         moderne Musik: Pop und Rock. Von klassischer  Musik  und  dem  Jazz
         verstehe  ich  vorlдufig  nicht  besonders  viel,  aber  das  kommt
         unbedingt mit Jahren. Kein Wunder: Jedes Alter hat seine Musik. Das
         gilt auch den Generationen.
                  Die Musik ist eine internationale Sprache, die alle Vцlker
         sprechen und verstehen. Die Musik  eines  talentierten  Komponisten
         ruft in der Seele des  Menschen  schцne  Gefьhle  hervor.  Und  das
         betrifft nicht nur Sinfonien, Opern  und  Ballette.  Ein  einfaches
         Volkslied kann so wunderschцn klingen, wenn es von groяen  Musikern
         und Sдngern vorgetragen wird! Es kommt also auf  die  Meisterschaft
         und die Gabe an. Ich bin dessen sicher,  dass  man  die  Liebe  zur
         Musik von Kindheit an anerziehen muss. Das schon: Nicht alle  Leute
         haben musikalisches Gehцr, aber das spielt keine Rolle.  Jeder  von
         uns braucht diese zauberhafte  Kunstart,  abgesehen  davon,  ob  er
         musikalisch begabt oder nicht begabt ist. Weil,  wie  bekannt:  "Wo
         man singt, da lass dich ruhig nieder,  bцse  Menschen  haben  keine
         Lieder."



                              Der Theaterbesuch



                  Ich besuche Theater gern. Zum Glьck gibt es in Moskau eine
         Menge von denen, darunter gibt es weltberьhmte,  wie  zum  Beispiel
         das Groяe Theater, das Moskauer Kьnstlertheater, das  Puppentheater
         und andere mehr. Man kann also immer wдhlen: entweder in  die  Oper
         oder ins Ballett oder ins Schauspiel zu gehen,  entweder  sich  ein
         Drama oder ein Lustspiel anzusehen.
                  Selbstverstдndlich besuche ich Theater nicht allein.  Viel
         interessanter geht es mit den Freunden: Man kann in den Pausen  das
         Stьck besprechen und Meinungen austauschen.  Gewцhnlich  kaufe  ich
         die Eintrittskarten im Vorverkauf, wenn  natьrlich  keine  Premiere
         gegeben wird. In diesem Fall muss man das  unmittelbar  im  Theater
         tun.  Ich  erkundige  mich  immer  nach  den   Schauspielern,   die
         Hauptrollen spielen. Das  ist  doch  sehr  angenehm  und  spannend,
         bekannte Kьnstler spielen zu sehen.
                  In der Regel beginnt die Auffьhrung um 7  Uhr  abends.  Um
         halb sieben hole ich meine Freundin ab und wir machen uns  auf  den
         Weg. Das Wichtigste hier ist nicht zu spдt zu kommen.
                  In der Garderobe legen wir ab und gehen  ins  Foyer.  Dort
         flanieren auf und ab zahlreiche Theaterbesucher.  Alle  warten  auf
         den Beginn. Wir kaufen ein Programm und  schlieяen  uns  ihnen  an.
         Wenn es zum zweiten Mal lдutet, gehen wir zu unseren  Plдtzen.  Wir
         setzen uns und beginnen den Zuschauerraum und, weil die Bьhne  noch
         nicht zu sehen ist, die Vorhдnge  zu  besichtigen.  Es  ertцnt  das
         dritte Klingelzeichen. Das Licht erlischt, im Saal wird  allmдhlich
         dunkel. Der Vorhang geht auf und die Vorstellung beginnt. Wenn  der
         erste Aufzug zu  Ende  ist,  klatschen  die  Zuschauer  stьrmischen
         Beifall. Der Vorhang geht zu. Nach einer Pause, die wir  im  Bьfett
         verbringen, setzt sich das Stьck fort...
                  Nach Hause kehre ich spдt am Abend zurьck,  ziemlich  mьde
         und doch ьberaus zufrieden. Das eben gesehene Stьck hat mich  stark
         beeindruckt, aber ich habe schon einen neuen Theaterbesuch vor...



                              Johann Guttenberg



                  Kцnnen Sie sich nur fьr einen Augenblick vorstellen,  dass
         alle Bьcher, Zeitungen,
                  Zeitschriften mit der Hand geschrieben werden?  Kaum.  Wir
         sind schon seit Jahrhunderten die Druckwerke gewohnt.  Aber  wissen
         Sie, wer den Buchdruck erfunden hat? Die Menschheit hat diese groяe
         Erfindung einem Deutschen zu verdanken, der Johann Gutenberg hieя.
                  Das Datum seiner Geburt ist genau nicht festgestellt.  Man
         vermutet, dass Johann Gutenberg zwischen 1394  und  1398  in  Mainz
         geboren wurde. Nach dem Tod seines  Vaters  ьbersiedelte  Gutenberg
         nach Straяburg, wo er seine erste Druckpresse baute.  Damals  waren
         der Blockdruck und der Lettcrdruck verbreitet, die Erfindungen  aus
         frьheren   Jahrhunderlen.   Gutenberg   entwickelte   ein    neues,
         revolutionдres Verfahren, das bis heute angewendet wird. Er  erfand
         die Matrizen (diese Bezeichnung stammt auch von Gutenberg) Ч kleine
         Formen,  mit  deren  Hilfe  man  vцllig  gleiche   Typen   (nдmlich
         Buchstaben) gieяen konnte. Diese Buchstaben, oder Typen konnte  man
         zu Zeilen zusammensetzen, wechseln und wieder verwenden.
                  Gutenberg beschloss die Bibel zu drucken,  ihm  fehlte  es
         aber an Geld, um nцtige Zahl der Drucktypen herzustellen. Da musste
         er 800 Gulden leihen, und 1456 (nach anderen Angaben Ч 1455)  wurde
         die Arbeit an der  Bibel  beendet.  Aber  kurz  darauf  kam  es  zu
         heftigen Streitigkeiten zwischen Gutenberg und  dem  Geldverleiher.
         Das Gericht fдllte das Urteil, laut  dem  Gutenberg  Geld  und  das
         ganze Druck- und Typenmaterial zu der Bibel einbьяen  sollte.  Erst
         nach vielen Jahren, schon als sechzigjдhriger Alter wurde Gutenberg
         nach Verdienst anerkannt und bekam eine kleine Rente.
                  Johann Gutenberg starb in Mainz am  3.  Februar  1468.  In
         seiner  Heimatstadt  gibt  es  jetzt  eine  Gedenktafel,  auf   der
         geschrieben steht: "Hier auf dem grьnen Berge wurde die  Kunst  des
         Buchdruckes erfunden, von hier aus verbreitete sich  das  Licht  in
         die Welt."

                                Johann Goethe


                  Johann   Wolfgang   Goethe    ist   einer   der    grцяten
         Dichter  in   der  Geschichte  der Weltliteratur."  Und  nicht  nur
         ein Dichter, sondern auch Schriftsteller, Dramatiker,
                  Gelehrter, Philosoph... Im Groяen und  Ganzen  war  Goethe
         einer der universellen Menschen seiner Zeit, einer der Mдnner,  die
         man gewцhnlich Genies nennt. Goethe wurde am  28.  August  1749  in
         Frankfurt am Main geboren.  Dank  seinem  Vater  lernte  der  junge
         Goethe bereits als Kind die Schцnen Wissenschaften, Kunst,  Theater
         und Musik kennen.
                  Im Alter von sechzehn Jahren kam Goethe in Leipzig an  und
         begann das Studium der Jurisprudenz. Zu jener  Zeit  gehцren  seine
         ersten Gedichte. Bald enttдuschte sich aber Goethe von dem Studium.
         Nach drei Jahren kam es  zu  einer  ernsten  Krankheit  und  Goethe
         musste das Studium aufgeben. Erst 1770  konnte  er  es  fortsetzen,
         diesmal in Straяburg.
                  1771 kehrte Goethe nach Frankfurt zurьck und  begann  sich
         als Rechtsanwalt beim  Frankfurter  Gericht  zu  betдtigen.  Am  7.
         November 1775 traf Goethe auf Einladung des Herzogs Karl August  an
         seinen Hof in Weimar ein. In Weimar lebte und schuf Goethe  mehrere
         Jahrzehnte lang und  beschдftigte  sich  dort  nicht  nur  mit  der
         Literatur: Er war geheimer Legationsrat und Minister, der  sich  um
         Straяenbau, Finanzen und Landwirtschaft eifrig kьmmerte.
                  In den Jahren 1786 Ч 1788 lebte Goethe in  Italien,  davon
         ьber ein Jahr in Rom. Am 18. Juni 1788 kehrte er wieder nach Weimar
         zurьck. Bald darauf lernte er Christiane Vulpius  kennen,  die  ihm
         1789 den Sohn August gebar, das Einzige von  fьnf  seinen  Kindern,
         das am Leben blieb.
                  Johann Wolfgang von Goethe starb in  Weimar  am  22,  Mдrz
         1832 im Alter von 82 Jahren. Er gilt als der genialste Dichter  des
         Sturm und Drangs. Fьr sein  langes  Leben  schuf  er  Hunderte  von
         hervorragenden Werken. Die bekanntesten davon sind "Die Leiden  des
         jungen Werthers", "Gцtz von Berlichingen", "Nathan der  Weise"  und
         natьrlich  der  "Faust",  den  Goethe  im  Laufe  von   57   Jahren
         (1773Ч1831) schrieb.


                                  Das Kino



                  Ich bin ein leidenschaftlicher Liebhaber dieser Kunstart,
         Ich sehe Filme im Fernsehen, im Video, im Kino, und wenn ich genug
         Freizeit hдtte, wьrde ich sie tagelang schauen. Leider (oder zum
         Glьck?) kommt das nicht in Frage. Doch finde ich in der Woche ein
         paar Stunden dafьr. Und am Wochenende gehe ich oft ins Kino. Ich
         mag Komцdien, obwohl Gruselfilme, Strickfilme und Krimis mir auch
         gefallen. Vor kurzem sah ich mir irn Nachbarspielhaus einen neuen
         Film an. Das war ein Kassenschlager, ein Spitzenfilm! Freilich
         vergaя ich den Namen des Regisseurs, aber ich weiя genau, dass
         dieser Streifen mit einem Oskar ausgezeichnet und zur goldenen
         Palme in Cannes nominiert wurde. Insgesamt wurde ihm auf
         verschiedenen Festivals drei Prдmien verliehen.
                  An diesem Streifen nahmen viele bekannte Schauspieler
         teil. Die Hauptrolle spielte... Leider komme ich nicht auf seinen
         Namen. Das ist nдmlich die Verfilmung eines klassischen Stьcks. Das
         Drehbuch stammt aber von unserem Zeitgenossen, einem talentierten
         Dramatiker, der Drehbьcher fьr viele Filme schon geschrieben hat.
         Der Film ist wirklich groяartig. Die Handlung spielt sich im 19.
         Jahrhundert ab. Die handelnden Personen sind Adlige und der
         Konflikt entsteht natьrlich wegen einer nicht erwiderten Liebe. Zum
         Glьck stirbt niemand im Finale. Der Film hat mir sehr gut gefallen.
                  Ein Kinobesuch bereitet immer eine Menge von guten
         Eindrьcken, wenn der Streifen natьrlich kein Schmarren ist. Wie in
         jeder Kunstart gibt es im Kino auch Muster an mittelmдяiger,
         durchschnittlicher Arbeit. Aber man muss in allem nur das Gute
         sehen. Und
                  das betrifft auch das Kino.


                                 Die Malerei


                  Von Kindheit an schwдrmte ich fьr die bildende Kunst.
         Selbst konnte ich nie anstдndig. zeichnen oder malen, desto mehr
         achte ich die Menschen, die das glдnzend machen. Ich bin sogar auf
         sie etwas neidisch.
                  Sehr gerne besuche ich Museen und verschiedene
         Ausstellungen, wo die Werke von modernen Malern oder wenig bekannte
         Werke von Groяmeistern ausgestellt werden. Ich finde das sehr
         spannend, immer etwas neues im Bereich der Malerei zu erfahren.
         Neue Bilder, neue Eindrьcke... Obwohl ich Moskauer bin, besuche ich
         oft die Tretjakow-Galerie. Die Sammlung dieses Museums liegt mir am
         Herzen. Dort besichtige ich die Gemдlde von Repin, Schischkin,
         Serow und vielen anderen weltberьhmten und namhaften russischen
         Kьnstlern. Gewцhnlich bewundere ich die Portrдts: Ich wundere mich
         ьber die Prдzision, mit der sie ausgefьhrt werden. Das ist eine
         groяe Kunst, Gesichter und Gestalten der Menschen so genau und
         дhnlich dem Original darzustellen. Die. Stillleben finde ich ein
         bisschen langweilig und die Landschaftsbilder Ч ganz im Gegenteil Ч
         sehr ausdrucksvoll und faszinierend. Die ÷lgemдlde gefallen mir
         dabei besser als Bleistiftzeichnungen oder Radierungen. Das ist
         aber meine persцnliche Meinung und viele Menschen kцnnen mit ihr
         nicht einverstanden sein.
                  Die bildende Kunst ist eine ewige Kunst, eine der ersten
         Kunstarten der Menschheit. Und die Meisterwerke, die vor
         Jahrhunderten geschaffen worden sind, bleiben bis heute schцn, jung
         und aktuell.





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